Brother PE-DESIGN Ver.5 User Manual Page 18

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Stickmuster, die mit Design Center erstellt wurden.
Sticvkmuster auf Stickkarten, die Sie im Handel erworben haben (Bedenken Sie, daß sich einige
Muster nicht einlesen lassen.)
Stickmuster der Formate Tajima, Melco, Pfaff und Husqvarna.
Stickmuster, die innerhalb des Programms Layout & Editing selbst erzeugt wurden. (Diese Muster
enthalten Text, Kreise und Kreisformen, a/jointfilesconvert/1457820/bgerundete Rechtecke, Polygonzüge, Kurvenverläufe und
Handstickmuster.)
Nachdem Sie die verschiedenen Komponenten Ihres Stickmotivs zusammengestellt haben, können Sie
mit den Layout-Funktionen die relative Position der Elemente zueinander sowie deren Ausrichtung und
Größe ändern.
Wenn die Stickmusterseite vollständig ist, können Sie diese speichern (Dateinamenerweiterung pes)
und sie auf eine beschreibbare Karte übertragen. Diese Karte wiederum können Sie in Ihre
Nähmaschine einlegen und so den Stickvorgang steuern.
Design Center
Design Center wird benutzt, um manuell Stickdaten aus Bildern zu erzeugen. Die Bilder können als Scan vor-
liegen, oder aus einer Anwendung wie Paint
®
stammen. Die Bilddateien müssen die Dateinamenerweiterung
bmp, tif, jpg, j2k, pcx, wmf, png, eps, pcd oder fpx besitzen. Design Center erkennt automatisch Linien im
Bild und ersetzt diese durch Vektoren, die umgestaltet und mit Nähattributen versehen werden können.
Der Vorgang ist in vier Stufen unterteilt:
Stufe 1 – Originalbild: Sie öffnen eine Bilddatei und wählen eine oder mehr Farben, aus denen das
Programm die Linienführung ermittelt.
Stufe 2 – Linienbild: Das ursprüngliche Farbbild wird durch ein schwarzweißes Linienbild ersetzt
(die in Stufe 1 gewählten Farben werden schwarz, alle anderen Farben weiß). Dieses Bild können Sie
mit Stiften und Radierern verschiedener Stärke bearbeiten. (Sie können auch mit diesem Schritt
beginnen und ein komplettes Schwarzweißbild von Hand zeichnen.)
Wenn das Bild fertig ist, starten Sie die automatische Vektorumwandlung (Retracing).
Stufe 3 – Vektorbild: Das schwarz-weiße Bild wird aus Vektorlinien nachgebildet. Sie können diese Vek-
torlinien frei bearbeiten, indem Sie diese verschieben, umformen, löschen oder Ziehpunkte einfügen.
Stufe 4 – Stickattribute: Im letzten Schritt wenden Sie auf die Vektorlinien und die sich ergebenden
Innenflächen Stickattribute an (z. B. Garnfarbe und Stichart).
Auf jeder Stufe können Sie Ihre Arbeit speichern, um diese später fortführen zu können. Bis zur Stufe 2
wird das Bild als Datei mit der Erweiterung pel gespeichert. In Stufe 3 und 4 wird eine Datei mit der
Erweiterung pem erzeugt.
Zwischenspeichern Ihrer Arbeit auf jeder Stufe hilft Ihnen, wenn Sie Änderungen vorgenommen haben
und später wieder auf das Original zurückgreifen möchten.
Wenn Ihr Bild Stufe 4 erreicht hat, können Sie es in Layout & Editing importieren. Das Bild wird von Lay-
out & Editing als einzelnes Objekt behandelt, d. h. Sie können es verschieben und sogar skalieren, aber
keine Randnaht ändern. Allerdings können Sie das Muster und einige der Stickattribute ändern, nach-
dem Sie die Stich-als-Block-Funktion durchgeführt haben.
Programmable Stitch Creator
Mit dem Programable Stitch Creator können Sie Füllstichmuster erzeugen, bearbeiten und speichern, die
Sie dann in Design Center und Layout & Editing den Innenflächen der Muster zuweisen können. Die
Füllstichmuster werden als pas-Dateien gespeichert. Die Software wird mit vielen pas-Dateien geliefert,
die Sie wie vorhanden oder in bearbeiteter Form zur Verschönerung Ihrer Stickmuster verwenden können.
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